Die Verdachtsberichterstattung im Medienrecht

Schutz vor unzulässiger Berichterstattung und Rufschädigung

Die Verdachtsberichterstattung kann gravierende Folgen für Ihre persönliche oder berufliche Reputation haben. Wenn Medien oder Dritte unbegründete Verdachtsmomente verbreiten, ist der Schutz Ihrer Persönlichkeitsrechte besonders wichtig. Als erfahrener Rechtsanwalt für Medienrecht berate und vertrete ich Sie umfassend und wirkungsvoll.

Was versteht man unter Verdachtsberichterstattung?

Verdachtsberichterstattung bezeichnet die öffentliche Darstellung von ungeprüften oder unbewiesenen Verdachtsmomenten, die eine Person in ein negatives Licht rücken können, insbesondere im Zusammenhang mit strafrechtlich relevanten Vorwürfen.

Solche Berichte können Ihre Ehre, Ihren Ruf und Ihre Privatsphäre nachhaltig schädigen, wenn sie nicht sorgfältig recherchiert und verantwortungsvoll veröffentlicht werden.

Typische Fälle der Verdachtsberichterstattung

• Veröffentlichung unbestätigter Vorwürfe in Presse, Rundfunk oder Online-Medien
• Ungenaue oder einseitige Darstellung von Sachverhalten
• Fehlende Berücksichtigung des Persönlichkeitsrechts der Betroffenen
• Negative Auswirkungen auf Beruf und soziales Umfeld

Unsere Leistungen bei Fällen von Verdachtsberichterstattung in München

• Prüfung der Rechtmäßigkeit der Berichterstattung
• Außergerichtliche Geltendmachung von Ansprüchen auf Unterlassung und ggf. Gegendarstellung und Widerruf
• Geltendmachung von Schadenersatz und Geldentschädigung
• Vertretung vor Gericht (Klage und einstweilige Verfügung) 
• Präventive Beratung für Medienunternehmen und Betroffene

Wir beraten und vertreten Betroffene und Medienschaffende gleichermaßen bei der Geltendmachung und Abwehr von Forderungen, gerichtlich und außergerichtlich.

Kontaktieren Sie uns bei Fragen zur Verdachtsberichterstattung

Schützen Sie Ihren Ruf und Ihre Persönlichkeitsrechte vor unzulässiger Berichterstattung. Vereinbaren Sie einen Beratungstermin.